Erotische Geschichte – „Eine heiße Weihnacht“

erotic story

Bald ist Weihnachten! Und speziell für diesen festlichen Anlass haben wir eine erotische Weihnachtsgeschichte für dich geschrieben. Halina und Danny sind Kolleg*innen und fühlen sich seit ihrem ersten Treffen extrem zueinander hingezogen. Können sie der Versuchung widerstehen, wenn Weihnachten vor der Tür steht? Oder werden sie sich ihrer Lust hingeben?

Teil 1: Das Klischee

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Klick

Ihr grauer Ford schimmert vom gefrorenen Tau. Heute trägt sie einen Bleistiftrock mit einer dünnen Strumpfhose, weil sie Danny bei der Arbeit begegnen wird. Und deshalb will sie umwerfend aussehen. Doch als sie das Eis von den Scheiben kratzt, bereut sie ihre Entscheidung ein wenig.

Die Fahrt zum Büro dauert nur 25 Minuten. Perfekt, um in aller Ruhe wachzuwerden und ein wenig Radio zu hören. In fünf Tagen ist Weihnachten und die Weihnachtsmusik klingt fröhlich aus den Lautsprechern. Während sie ab und zu einen Schluck von dem Kaffee nimmt, den sie von zu Hause mitgebracht hat, stellt sie sich vor, wie das Wiedersehen mit Danny ablaufen wird.

„Guten Morgen, Halina!“, begrüßt die Sekretärin sie, als sie ins Büro kommt. Währenddessen zupft sie noch schnell ihren Rock zurecht und fährt mit den Händen durch ihr Haar, um ihm mehr Volumen zu geben. „Du siehst gut aus, Hal!“, hört sie hinter sich. Ja, das ist Dannys Stimme! Während Halina sich langsam umdreht, erscheint ein Grinsen auf ihrem Gesicht. „Danke, Danny“, sagt sie und sieht ihn direkt an. Ungeniert mustert er sie langsam von Kopf bis Fuß. Sie liebt es. „Wunderbar …“, seufzt Danny. In der Kaffeeküche sprechen sie über das Wochenende, bevor sie beide in ihre eigenen Büros verschwinden.

„Ungeniert mustert er sie langsam von Kopf bis Fuß. Sie liebt es.“

Halina fährt ihren Computer hoch und öffnet ihre E-Mails. 79 ungelesene Nachrichten. Sie arbeitet als Kommunikationsberaterin für ein kleines, aber erfolgreiches Unternehmen. Weil das Geschäft so gut läuft, sind alle sehr beschäftigt. Danny arbeitet dort seit der Gründung des Unternehmens. Er kennt den Besitzer und hat eine Menge Erfahrung und Wissen. Er war auch derjenige, der Halina eingearbeitet hat, als sie vor einem Jahr dort anfing. Zwischen den beiden herrschte sofort eine besondere Anziehungskraft, die mit jeder Begegnung stärker wurde.

Das Klischee

Halina ist Mitglied des Orga-Teams und organisiert dieses Jahr eine grandiose Weihnachtsfeier. Alle haben bereits eine Einladung per E-Mail erhalten. Zusätzlich hat sie gestern noch den ganzen Abend an einem Flyer gearbeitet, den sie jetzt bei der Arbeit ausdrucken wird. Der Drucker steht im Kopierraum am anderen Ende des langen Flures. In der Vergangenheit wurden schon einige Kolleg*innen im Kopierraum erwischt. Halina kichert bei dem Gedanken. Sex im Kopierraum … wie klischeehaft. Während sie darauf wartet, dass der Drucker die warmen Flyer ausspuckt, hört sie jemanden hereinkommen.

„Oh, du auch hier?“, hört sie Danny scherzen. Der Gedanke, der Halina gerade noch zum Kichern gebracht hatte, fühlt sich plötzlich viel ernster und viel sinnlicher an. Sie und Danny allein im Kopierraum. Er schließt die Tür, die sie offengelassen hatte. Ohne etwas zu sagen, sieht er sie eine Weile an und geht dann langsam auf sie zu. Als er vor ihr steht, nimmt er ihr den Stapel warmer Flyer aus der Hand und legt sie auf den Drucker.

„Halina, willst du, was ich will?“, fragt er. „Ich weiß nicht, was du willst. Aber ich will, dass du mich küsst“, befiehlt sie ihm. Noch bevor er seine Lippen auf ihre pressen kann, übernimmt sie die Führung. Sie packt den Bund seiner Hose und zieht ihn an sich. Sie küsst ihn wild und leidenschaftlich. Und als seine Zunge in sie gleitet, entweicht ein tiefes Stöhnen aus ihrem Mund. Mit einer Hand hält sie immer noch seine Hose fest und fasst mit der anderen seinen Hinterkopf. Seine Haare sind gerade lang genug, dass sie mit ihren Fingern hineingreifen kann.

„Ich will, dass du mich küsst“, befiehlt sie ihm.

Darauf hat sie seit Monaten gewartet. Der Kuss ist wundervoll, heiß und leidenschaftlich. Halina will mehr, aber Danny scheint sich zurückzuhalten. Er stützt seine rechte Hand auf den Kopierer und die linke ruht in seiner Hosentasche. „Warum fasst er mich nicht an?“, denkt sie. Seine Lippen und seine Zunge verraten die Leidenschaft und Lust, die er empfindet, aber warum signalisiert sein Körper das Gegenteil? Halina will mehr. Viel mehr! Sie streicht mit der Hand über seine Hose und spürt, dass er unglaublich hart ist.

Er ist geil, warum packt er mich nicht?! Sie reibt seinen Ständer fester, fast zu fest. Dann packt er sie entschlossen an der Taille. Seine linke Hand gleitet nach unten und erkundet ihren Po, während seine rechte Hand ihre Brüste findet. Er drückt ihre Brust fest und Halina stöhnt versehentlich lauter, als sie beabsichtigt hatte. Schnell legt er seine Hand auf ihren Mund und flüstert: „Psssst.“ Sie lächelt. Er nimmt seine Hand weg und küsst sie leidenschaftlich, bevor er abrupt zurücktritt. „Wir müssen zurück an die Arbeit, Hal.“

Gierig

In den zwei Tagen nach dem „Kopierraum-Vorfall“ scheint es so, als würde Danny ihr aus dem Weg gehen. Sie versteht es nicht. Er wollte es doch auch, oder nicht? War sie zu gierig? Hat sie es vermasselt?

Der 23. Dezember … Morgen ist die Weihnachtsfeier. Halina hatte sich so sehr darauf gefreut, aber jetzt fühlt es sich einfach unangenehm an. Während sie sich in der Kaffeeküche einen Kaffee holt, spürt sie plötzlich eine Hand auf ihrem unteren Rücken. „Hal, können wir heute Nachmittag reden?“ Sie dreht sich erschrocken um und fragt Danny, was los ist. „Nicht hier“, sagt er. „Komm später, wenn du Zeit hast, zu meinem Auto auf dem Parkplatz, ok?“ Bevor sie antworten kann, ist er auch schon wieder weg. „Verdammt, was war das?“, flucht sie vor sich hin. Den Rest des Tages kann sie sich natürlich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Um fünf vor fünf sieht sie, wie Danny von seinem Schreibtisch aufsteht. Das ist auch ihr Signal, um Feierabend zu machen. Als sie zum Parkplatz geht, spürt sie, wie ihre Hände zittern und ihr Herz klopft. Er klang heute Morgen so streng, was hat sie nur falsch gemacht?

„Nicht hier“, sagt er. „Komm später, wenn du Zeit hast, zu meinem Auto auf dem Parkplatz.“

An seinem Auto angekommen, sieht sie ihn auf der Rückbank sitzen. Seltsam, aber auch wieder logisch. Denn die Scheiben seines Volvos sind verdunkelt. Auf dem Rücksitz können sie sich in Ruhe unterhalten.

Ich will dich

Sie steigt ein und ihre Sorgen lösen sich sofort in Luft auf, als sie Dannys breites Lächeln sieht. „Oh Mann, bin ich froh, dich zu sehen! Entschuldigung! Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“, stammelt er, als er ihre Hand nimmt. Halina ist nicht wütend, aber sie versteht nicht, was los war. Danny erklärt ihr, warum er sich so verhalten hat. „Die Sache ist die … Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, Halina, hast du etwas mit mir gemacht. Du berührst mich, du reizt mich, du erregst mich. Ich wollte sofort mehr über dich wissen, ich will alles über dich wissen. Ich will dich kennen, wie dich niemand kennt. Aber es ging noch nicht.“

„Du berührst mich, du reizt mich, du erregst mich.”

Halina schweigt. Was für schöne Worte. So hat sie ihn noch nie reden gehört. „Warum nicht? Du kannst dir vermutlich denken, dass ich für dich dasselbe empfinde.“ „Ja“, seufzt er, „ich weiß… aber es gibt da noch eine andere oder besser gesagt, es gab noch eine andere. Ich fand es nicht fair, mit dir weiterzugehen, obwohl ich eine Freundin habe…“ „Geht das schon wieder los“, denkt Halina. Immer wieder sind es vergebene Männer, die sie wollen. Was soll das? „Danny, hör zu, ich weiß das zu schätzen. Aber wenn du mit jemand anderem zusammen warst, warum küsst du mich dann?“

„Ich will dich“, sagt er und sieht sie ernst an. „Ich will dich verwöhnen. Ich will dich riechen, fühlen, schmecken. Und ich will wissen, was mit deinem Körper passiert, wenn ich all das mache.“ Während er das sagt, lässt er seine Hand über ihren Oberschenkel zu ihrer Leiste gleiten …

Teil 2: Eine aufregende Fahrt

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Heißer Ritt

Unerträglich langsam gleitet seine Hand weiter, bis sie flach auf ihrer Vulva liegt. Durch den dünnen Stoff ihrer Hose spürt er die Form ihrer Schamlippen. Er reibt den dünnen Stoff mit seiner flachen Hand kräftig auf und ab und fühlt, wie es immer wärmer und feuchter wird. Dann öffnet er ihren Hosenschlitz und zieht ihr die Hose mit einem Ruck über die Hüften. Sie macht bereitwillig mit, indem sie ihren Hintern ein wenig anhebt. Sie trägt einen hellgrauen Tanga, der deutlich zeigt, wie feucht sie ist. Mit seinem Mittelfinger gleitet er an ihrem Tanga entlang und schiebt ihn darunter, zwischen ihre heißen, feuchten Lippen.

Er stöhnt, weil sie so feucht ist. Sie stöhnt vor Erregung. Den Finger, der gerade noch ihre Vulva umspielt hat, führt er zu ihrem Mund und leckt dann an ihm. Das Gleiche tut auch sie. Während ihre Zungen mit seinem Finger und miteinander spielen, schmecken sie beide ihre Erregung. „Ist das geil“, denkt Halina. Sie zieht ihre Hose komplett aus, damit sie sich besser bewegen kann. Dann öffnet sie seinen Hosenschlitz und zieht seinen Ständer aus der Hose.

No tease, please

Normalerweise küsst sie zuerst den Bauch und die Leistengegend eines Mannes, streichelt seine Eier und nimmt dann den Ständer ganz langsam in den Mund. Aber nicht dieses Mal. Nein, sie will ihn sofort. Also schließt sie auf einmal ihren Mund um seinen Ständer und nimmt ihn ganz in ihren Mund. Während sie seinen Penis tief in ihrem Mund spürt, spielt sie ein paar Sekunden lang mit seinen Eiern, bevor sie wieder hochkommt. Sein Blick sagt alles. Ihm gefällt es. Sie gibt ihm einen kurzen Kuss und nimmt das Gummiband von ihrem Handgelenk, um ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden. Anschließend nimmt sie seinen Ständer wieder in den Mund und lutscht ihn. Sie genießt den Geschmack seines Lusttropfens. Sein steifer Schwanz passt perfekt in ihren Mund. Als sie ihren Kopf rhythmisch auf und ab bewegt und seine Eichel mit ihrer Zunge umspielt, stöhnt sie auf. Sie ist so geil, dass sie kurz davor ist zu kommen. Sie nimmt ihn noch einmal ganz in den Mund, so tief sie kann. Und dann noch ein bisschen tiefer in den Rachen, bis sie nicht mehr atmen kann. Dieses Gefühl, kombiniert mit ihrer Erregung, bringt sie zum Orgasmus. „Danny, du machst mich so geil … Ich komme jetzt schon“, flüstert sie, während sie ihn wild weiter lutscht.

„Sie genießt den Geschmack seines Lusttropfens.“

„Verdammt, du bist verrückt“, fluchte Danny, während er sie hochzieht und sie mit dem Rücken auf die Sitzbank legt. Er nimmt ihre Füße auf seine Schultern, sodass ihr Po ihm entgegenkommt. Ihre Hüften stützt er mit seinen Händen ab. Er betrachtet sie ganz genau und genießt den Anblick. Sie spürt seinen heißen Atem über ihren Vulvalippen und kann es kaum erwarten, dass seine Zunge ihre empfindlichste Stelle berührt. Mit zwei Fingern dringt er in sie ein. Er bewegt sie langsam und kräftig hinein und wieder heraus, während seine Zunge nur noch wenige Millimeter entfernt ist. Das macht sie fast verrückt! Dann – endlich – legt er seine flache Zunge an den unteren Rand ihrer Lippen, an den Eingang ihrer Vagina, und leckt mit einer großen, langsamen Bewegung von unten nach oben. Er nimmt ihre Klitoris in den Mund und saugt sanft daran, während sich seine Zunge sehr schnell auf und ab bewegt. Das hat sie noch nie erlebt! Während er ihre Klitoris verwöhnt, bewegt er seine Finger immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Immer schneller, immer härter. Er spürt, wie sie immer feuchter wird und wie sie sich innerlich zusammenzieht. Er wechselt das Saugen mit festem, langem Lecken ab und saugt gierig ihren Saft ein, als er ihren Orgasmus spürt.

„Sie spürt seinen heißen Atem über ihren Lippen und kann es kaum erwarten, dass seine Zunge ihre empfindlichste Stelle berührt.“

Halina packt ihn an den Haaren, drückt seinen Kopf noch tiefer zwischen ihre Beine und reibt sich an seinem Gesicht, während sie stöhnend kommt. Nach ein paar Sekunden befreit sie seinen Kopf, damit er wieder atmen kann. Sie ist so feucht, dass nun auch sein ganzes Gesicht glänzt. Er reibt sein Gesicht an ihrer Leiste ab und setzt sich aufrecht hin. Dann holt er etwas aus seiner Jacke und reicht es ihr. „Ich möchte, dass du das morgen auf der Weihnachtsfeier trägst.“ Halina erwartet Schmuck, aber als sie die Schachtel öffnet, sieht sie etwas ganz anderes: ein Vibro-Ei.

Nichts drunter

Es ist der Tag der Weihnachtsfeier. Halina arbeitet von zu Hause aus, aber sie geht früher ins Büro, um der Party den letzten Schliff zu geben. Sie zieht ein smaragdgrünes Samtkleid an. Im Spiegel bemerkt sie, dass sich ihr Tanga durch das Kleid abzeichnet. Hmm … das ist nicht schön. Sie ist noch nie ohne Unterwäsche aus dem Haus gegangen. Aber es gibt schließlich für alles ein erstes Mal, oder? Sie lässt ihren Tanga langsam über ihre Hüften, Oberschenkel und Beine gleiten, was sie ein wenig erregt. Dann trägt sie Lippenstift auf und kurz bevor sie die Tür verlässt, denkt sie an Dannys Geschenk. Soll sie es jetzt schon einführen?

Teil 3: Großes Finale

Grand Finale

Peepshow

Eine halbe Stunde später kommt Halina in die Kantine. Die anderen Mitglieder des Orga-Teams haben wirklich ihr Bestes gegeben. Alles sieht bereits wunderbar aus. Halina muss nur noch ein paar Luftballons mit Helium füllen und dann kann es losgehen. Als sie sich bückt, um nach dem Heliumtank unter einem Tisch zu greifen, hört sie jemanden hinter sich prusten. Sie dreht sich um und sieht, wie Toni, der Hausmeister, hinter ihr steht und sich an seinem Kaffee verschluckt hat. Er sieht sie erstaunt an, gleichzeitig aber lächelnd und mit rotem Gesicht. „Guten Abend, Halina“, sagt er mit einem Zwinkern, bevor er sich umdreht und schnell verschwindet. Es dauert eine Weile, bis Halina realisiert, was gerade passiert ist. VERDAMMT. Sie trägt kein Höschen und hat sich gerade in ihrem kurzen Kleid nach vorne gebeugt! Eigentlich sollte Sie vor Scham in Grund und Boden versinken, aber sie tut es nicht. Im Gegenteil – sie findet es sogar ziemlich erregend… Vielleicht liegt das daran, dass sie das Ei schon in sich trägt.

„Als sie sich bückt, um nach dem Heliumtank unter einem Tisch zu greifen, hört sie jemanden hinter sich prusten.“

Er kommt

Der Abend beginnt langsam. Danny ist noch nicht da und das Vibro-Ei in Halina hat noch keine Sekunde vibriert. Um 21 Uhr, als Halina sich gerade mit ein paar Kolleg*innen unterhält, wird sie plötzlich durch eine subtile Vibration aufgeschreckt. Ganz sanft spürt sie, wie sie innerlich stimuliert wird. Danny muss in der Nähe sein.

Halina entschuldigt sich und geht hinaus in den Flur. Mit jedem Meter, den sie sich von der Menge entfernt, beginnt das Ei stärker zu vibrieren. Als sie die Toiletten erreicht, ist die Vibration nicht mehr nur subtil, sondern intensiv und überwältigend. Halina braucht eine kurze Pause, aber sie hat keine Kontrolle über das vibrierende Ei – die liegt bei Danny. Sie lehnt sich an eine Heizung und schlägt die Beine übereinander, in der Hoffnung, dass die Vibration dadurch sanfter wird. Aber sie wird nur noch intensiver.

„Ganz sanft spürte sie, wie sie innerlich stimuliert wird.“

Sie hat keine andere Wahl, als sich der Erregung hinzugeben. Also kämpft sie nicht mehr dagegen an, sondern lässt es zu. Ihre Atmung beschleunigt sich und die Haut auf ihrer Brust wird rot. Ihr schwarzes, langes Haar kitzelt ihren nackten Rücken, während sie sich vor Lust windet. Als sie bemerkt, dass sie sich immer noch im Flur befindet, rennt sie schnell auf die Toilette. Das vibrierende Ei macht sie wild, aber einen Orgasmus würde sie davon nicht bekommen. Was die Sehnsucht nach Danny in ihrem ganzen Körper stärker denn je werden lässt. Ein Stöhnen entweicht ihrem Mund, als würde sie ihn anflehen. Dieses Flehen hört Danny vom Flur aus – es ist das Zeichen, auf das er gewartet hatte.

Endlich

Er findet Halina über das Waschbecken gebeugt. Als sie ihn bemerkt, will sie sich aufrichten, doch er stößt sie zurück. Danny stellt sich hinter sie und schiebt ihr das Kleid über ihre Pobacken. Als er sieht, dass sie keinen Tanga trägt, wird er sofort steif. Zwischen ihren Schamlippen sieht er das Glitzern ihrer Erregung. Er beißt sich auf die Unterlippe, denn er weiß, was auf ihn zukommt. Er packt das Ende des Vibro-Eies und zieht es langsam aus ihr heraus. Dann leckt er sie von hinten, während er mit einer Hand ihre Lippen auseinanderhält und mit der anderen an ihrer empfindlichsten Stelle spielt. Halina stöhnt lauter und lauter, bis sie fast schreit. Danny steht auf und küsst sie fordernd. Während er sie küsst, knöpft er seine Hose auf und lässt sie bis zu seinen Knöcheln fallen. Sein Ständer gleitet sanfter als erwartet in Halina hinein. Beide stöhnen gleichzeitig. Er legt seine Hand über ihren Mund, um ihr Stöhnen und Schreien etwas zu dämpfen.

„Zwischen ihren Lippen sieht er das Glitzern ihrer Erregung.“

Er will sie hart nehmen, spürt aber direkt, dass er vorsichtig sein muss, damit er nicht sofort kommt. Auf diesen Moment hat er so lange gewartet. Er lässt die Träger ihres Kleides über ihre Schultern gleiten und enthüllt ihre Brüste, die er sanft von hinten packt. Bei jedem Stoß spürt er, wie ihre Nippel an seinen Handflächen reiben. „Oh fuck, mach weiter“, befiehlt Halina ihm. Die sanfte Stimulation ihrer Brustwarzen in Kombination mit seinem harten Schwanz und seinen rhythmischen Stößen bringen sie zum Höhepunkt. Am liebsten würde er noch eine Weile so weitermachen. Aber als er spürt, wie sich ihre Muskeln um seinen Ständer zusammenziehen, kann er sich nicht länger zurückhalten. Mit ein paar harten Stößen kommt auch er heftig.

Augenkontakt

„Wir müssen zurückgehen …“, flüstert Halina. Also richten sie und Danny ihre Kleidung, er wäscht sein Gesicht mit kaltem Wasser und sie schminkt sich die Lippen neu. Leicht zerzaust, heiß und immer noch geil gehen sie zu den anderen Kolleg*innen zurück in den Saal und setzen sich zu einer Gruppe an den Tisch. Als sie nebeneinandersitzen und versuchen, dem Gespräch zu folgen, spürt Halina seine Hand auf ihrem Oberschenkel. Sie spreizt ihre Beine und spürt, wie Dannys Hand langsam ihren Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle findet. Der Raum ist dunkel und überfüllt, und der Tisch befindet sich am Rand. Wenn sie vorsichtig sind, wird es niemand bemerken. Und Halina ist immer noch so unglaublich erregt, dass ihr das sowieso egal ist.

„Sie spreizt ihre Beine und spürt, wie Dannys Hand langsam ihren Weg zu ihrer empfindlichsten Stelle findet.“

Danny massiert ihre Klitoris langsam und sanft. Halina will ihre Augen schließen, aber weiß, dass das auffallen würde. Stattdessen versucht sie wieder, dem Gespräch am Tisch zu folgen. Die Kolleg*innen sind allerdings schon ziemlich beschwipst, sodass sie Danny und Halina (zum Glück) nur wenig Aufmerksamkeit schenken. Dann schaut sie sich im Raum um. „Niemand bemerkt, was wir tun“, denkt sie, bis sie an Danny vorbei nach links schaut und direkt in Tonis Augen starrt. Oh, Toni weiß ganz sicher Bescheid! Er sieht sie mit einem breiten, geilen Grinsen an. Halina fühlt sich einen Moment lang ertappt, aber merkt dann, wie heiß das eigentlich ist. Sie öffnet ihre Beine noch ein wenig mehr und flüstert Danny „härter“ ins Ohr. Während er sie bis zum Höhepunkt fingert, hält sie Blickkontakt mit Toni. Kurz bevor sie wirklich kommt, presst sie ihre Beine zusammen. Weiter dürfen sie wirklich nicht gehen, denn sie weiß, dass sie sich nicht kontrollieren kann, wenn sie kommt.

Unvollendete Aufgabe

„Komm mit mir“, flüstert Danny ihr ins Ohr. Ohne zu protestieren oder etwas zu fragen, steht sie auf. Ruhig verlassen sie den Saal, aber sobald sie außer Sichtweite sind, werden sie schneller. Danny nimmt ihre Hand und zieht sie durch das Büro, vorbei an der Kaffeeküche zum Kopierraum. „Wir haben hier noch etwas zu erledigen.“  Danny zieht seine Hose herunter und setzt sich auf einen Stuhl im Kopierraum. Halina setzt sich auf seinen Schoß mit dem Gesicht zu ihm. Langsam lässt sie seinen Penis in sich hineingleiten. Als sie ihn ganz in sich spürt, wird sie regungslos. Sie sehen sich an und ein Schauer geht durch ihren ganzen Körper. Sie spürt, wie ihr Herz in ihrer Brust und darunter klopft.

„Wir haben hier noch etwas zu erledigen.“

Dann stützt er ihre Pobacken mit seinen Händen und bewegt sie auf und ab. Er hebt sie immer schneller hoch und dringt immer tiefer in sie ein. Das Geräusch, wenn Haut auf Haut klatscht, füllt den Kopierraum, zusammen mit dem Geruch ihrer Geilheit. „Küss mich“, fleht Halina ihn an und während ihre Zungen umeinander tanzen, kommt Halina. Dieses Mal schreit sie nicht – sie ist mucksmäuschenstill. Der Orgasmus geht durch ihren ganzen Körper. Ihre Zehen ziehen sich zusammen, ihre Waden verkrampfen. Ihre Augen rollen zurück – also schließt sie sie, während es in ihren Ohren rauscht. Ihr ganzer Körper zittert und Danny spürt, wie sie um seinen Penis noch feuchter wird. Als Halina ihre Augen öffnet, kullert eine Träne über ihre Wange. Danny sieht sie an und flüstert: „Ich bin verrückt nach dir.“ „Du machst auch mich verrückt, Danny“, antwortet sie.

Fundstück

Nach dem Wochenende kommt Halina wieder ins Büro. Ihre Wangen röten sich, als sie an das wilde Abenteuer der letzten Woche denkt. Mit einem verschmitzten Lächeln setzt sie sich an ihren Schreibtisch, öffnet ihre Mailbox und spuckt ihren Kaffee im hohen Bogen gegen den Bildschirm. Die Kolleg*innen schauen sie erstaunt an. Sie hat eine E-Mail von Toni, dem Hausmeister, bekommen – mit einem Foto vom rosa Vibro-Ei und dieser Nachricht: „Fundstück! Gehört das dir? Dann kannst du es gerne an der Rezeption abholen …“

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